Dienstag, 2. Dezember 2014

Adventskalender

Jetzt hätte ich es doch beinahe selber verpasst!
Ab sofort (und auch schon gestern!) findet Ihr oben den Link zum Zwergenstübchen-Adventskalender.
Einfach anklicken!
Viele Freude und eine schöne Adventszeit wünsche ich Euch!

Freitag, 28. November 2014

Bald...

... ist es wieder soweit!
Ich weiß, dass viele von Euch schon darauf warten und ja, es wird ihn auch in diesem Jahr wieder geben.
Das Zwergenstübchen öffnet ab Montag sein "Linkchen" zum Adventskalender.
Lasst Euch überraschen!

Dienstag, 18. November 2014

Herbstbasar Rudolf Steiner Schule Remscheid


Noch ein wunderschöner, vorweihnachtlicher Markt zum Augenschmausen, Herzensdinge finden und Lieblichkeiten entdecken.

Montag, 10. November 2014

Licht in der Laterne

Licht in der Laterne,
ich geh mit ihr so gerne.
Rotes grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus.

Alle Leut' es sehen,
wenn wir Laterne gehen.
Rotes grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus.

Und wir Kinder singen,
dass alle Straßen klingen.
Rotes grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus.

Lasst von uns euch sagen:
du sollst ein Lichtlein tragen.
Rotes grünes, goldnes Haus,
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus. 



Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus...
Dieses schöne Laternenlied habe ich in diesem Jahr im Kindergarten entdeckt und es gefällt mir so gut, dass ich es Euch nicht vorenthalten möchte.
Wer die Melodie dazu  lernen möchte, findet es auf  YouTube in verschiedenen Interpretationen. Mir gefallen sie alle nicht, darum habe ich hier  keine Querverweis gemacht. Am schönsten klingt es doch, wenn man mit den Kindern singt.

Foto: Das wunderschöne Wollbild habe ich vor Jahren einmal entdeckt. Leider weiß ich nicht, wer es gemacht hat. Bin für jeden Tipp dankbar und werde den Namen des Künstlers ggf. gerne dazuschreiben.

Sonntag, 9. November 2014

Adventskalender Nähkästchen

Noch eine schöne Adventskalenderidee:
Adventskalender "Nähkästchen" für Menschen, die gerne Handarbeiten, bzw. für die, die damit beginnen wollen:
Eine schöne Blechdose oder ein Pappköfferchen oder Körbchen werden gefüllt mit 24 nummerierten Papiertütchen oder Stoffbeutelchen in denen man folgende Adventsüberraschungen füllen kann:
1 Heftchen Nadeln, kleines Nadelkissen, ein Döschen Stecknadeln, Nadeleinfädler, Schneiderkreide, kleine Schere, Häkelnadel, Garnröllchen (können sich in mehreren "Türchen" verstecken), ebenso wieschöne Knöpfe, Maßband, Fingerhut, Sicherheitsnadeln, Litze, Spitze, Stopfei, Stopfwolle, schöne Stoffstücke u.s.w.

Foto:Pinterest Ursprung leider unbekannt. Sollte jemand Ansprüche daran haben, werde ich es selbsverständlich umgehend löschen!


Freitag, 7. November 2014

Adventskalender Memory

Wie wäre es mit einem weinachtlichem Memoy im Adventskalender?
Dazu 24 schöne Advents- u. Weihnachtsmotive aussuchen, doppelt kopieren (wer künstlerisch begabt ist, kann natürlich auch malen) und  auf quadratische Kärtchen kleben.
Wer es professionell mag, kann im Internet bei vielen Fotoservices auch  Bilder  laden und das Memory-Spiel bestellen. Dann werden die Motive direkt vom Anbieter auf entsprechende Kärtchen gedruck. 
Immer zwei Kärtchen in ein Adventssäcken packen. So entsteht schon während der Vorweihnachtszeit ein Spiel, dass man täglich aufs Neue spielen kann und das immer größer und damit auch schwieriger wird.
Als Motive eignen sich natürlich Fotos, aber auch schöne, stimmungsvolle Postkarten und Zeichnungen.

Motiv: Waldorf Ideenpool

Donnerstag, 6. November 2014

Adventskalenderideen


Ich bin immer auf der suche nach schönen, persönlichen, aber auch preiswerten Ideen für den Adventskalender.
In den nächsten Tagen werde ich immer mal wieder einen Vorschlag posten, der mir besonders gut gefallen hat. Wie dieser hier, von Handimania.
Die Anleitung findet Ihr hier:


Montag, 27. Oktober 2014

Schlechtelaunenieselregenmedizin


Heute hat sich das Herbstwetter noch mal von seiner besten Seite gezeigt und mit Sonnenschein das Herbstlaub leuchten lassen.
Doch was uns demnächst bevorsteht, weiß ein jeder:
Graukalter Nieselregen schlägt bei groß und klein aufs Gemüt!
Raus an die frische Luft muss man trotzdem, das ist ja klar. Aber was macht man wenn man ins Haus kommt. Feucht und kalt und übellaunig?
"Also", meinte kürzlich eine liebe Freundin, "wenn meine Kinder bei Schmuddelwetter schlechte Laune hatten, dann haben wir gemeinsam einen großen Topf Schokoladenpuddig gekocht!"
Wunderbare Idee! (danke, liebe Martina!)
Schmuddelpudding!
Was gibt es tröstenderes, als einen warmen, duftenden, samtigen Schokopudding? 
Und da das ja was besonderes ist, das man nicht jeden Tag bekommt, gucken wir auch mal großzügig über Zucker- und Kaloriengehalt weg und geben uns ganz dem Genießen hin.
Natürlich tut es auch ein Pudding aus der Tüte (so lange er selbst gekocht wird), aber hier habe ich mal ein Rezept für Euch, das genau so schnell geht und dem Ihr mit ein bisschen Zimt, Schokoflocken, Mandelsplittern, oder, oder,  Eure ganz persönliche Note geben könnt:

Zutaten:
2 Esslöffel Maisstärke (Speisestärke)
1 Esslöffel Kakaopulver
2 Esslöffel Zucker
1/2 Liter Milch

Kakao, Maisstärke und Zucker vermengen. Mit 1/2 Tasse kalter Milch anrühren. Restliche Milch zum Kochen bringen; Masse einrühren, unter rühren kurz aufkochen lassen, in eine Schüssel oder Schälchen umfüllen. 
Mit geschlagener Sahne genießen.
Oder Eischnee unterziehen.

Leckerlaune!

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Wir basteln ein Kofferpuppenspiel


Tagesmutterfortbildungskurs am Samstag, 25. Oktober 2014, Freies Bildungswerk Rheinland / Köln

Für unser Kofferpuppenspiel benötigen wir folgende Dinge:

1 Koffer, Mindestmaß 40 x 30cm, besser größer (Beispiele siehe unten)
1 steife Pappe (so groß wie die Koffergrundfläche)
grüner oder brauner Stoff für den Boden, blauer Stoff für den Deckel, jeweils ca. 20cm mehr Kantenlänge als das Koffermaß
1 schönes großes Tuch aus zartem Stoff, um  das Puppenspiel vor Beginn und zum Schluss abzudecken

wer hat: 
1 Heißklebepistole + Patronen
1 Tacker + Munition

Zum Ausschmücken z. B. :
Stoffrest in Naturfarben (grün, beige, braun, grau, blau)
Ästchen und Zweige
Schneckenhäuschen
Steine
Tiere und Figuren aus Filz oder Holz (z. B. Ostheimer, Buntspechte, Holztiger...)
Zäune, Häuschen o.ä. aus Holz
Bauklötze, Naturfarben
Pappe
Wasserfarben

Für die Puppen:
Filzwollen (Märchenwolle), Filznadeln und Schwamm 

Beispiele für geeignete Koffer:






Donnerstag, 11. September 2014

Mann, hatte ich es gut!


Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, fällt mir als erstes "Garten" ein.
Wir sind sehr viel umgezogen und haben unter verschiedensten Bedingungen gelebt, aber ein Garten war fast immer dabei.
Und ich habe draußen gespielt. Auch in den Jahren ohne Garten. Sobald das Wetter es zuließ, hieß es für mich: Ab an die frische Luft!
Es wurden Buden gebaut, Grashüpfer gefangen, mit Kätzchen gekuschelt, Hühnerküken gefüttert, Schäfer mit ihren durchziehenden Schafherden beobachtet, in Bächen geplanscht (im März gerne auf Socken, damit die Gummistiefel nicht von innen nass wurden), Blindschleichen und Schnecken in Hosentaschen transportiert (bei deren Seelchen möchte ich mich heute ganz herzlich entschuldigen)...
Ins Haus kam ich nur zum Essen und zum Schlafen.
Als ich ca. 4 Jahre alt war, war mein Aktionsradius ca. 500m ums Haus. Garten, Straße, Haus meiner Freunde, Scheune und Tante Emma Laden eingeschlossen.
Es gab einen Pool (gehörte den Vermietern), eine Ausfallstraße, eine Sickergrube (normalerweise mit Steinplatte versiegelt) und ein angrenzendes Feld. Diese Dinge und der Gartenteil der Vermieter waren tabu. Alles andere durfte ich frei und alleine begehen.
Ich habe auf der Wiese ein Loch gegraben, weil ich unbedingt mal China sehen wollte (das für mich direkt auf der anderen Seite der Erdkugel liegen musste... also brauchte man nur tüchtig zu graben).
Meinen Mittagsschlaf habe ich auf dem Sofa gehalten - nie ohne mein (echtes!) Meerschweinchen Pipo, dass mir seinen Namen übrigens höchstpersönlich ins Ohr geflüstert hat.
Ich wollte nie essen - obwohl meine Mutter mir nur Speisen vorgesetzt hat, die ich hätte mögen müssen und war spindeldürr.
Ich habe keinen Kindergarten besucht.
Mit meiner Mutter habe ich im Spätsommer Brombeeren gesucht. Manchmal sind wir im Sommer ins Schwimmbad gegangen. Bei schlechtem Wetter hat sie mit mir gemalt, mir gezeigt wie ich die Puppenkleider waschen kann, etwas gebastelt oder mal ein Memory-Spiel gelegt.  Aber meist hat sie ihre Arbeit getan und ich die meine: Spielen eben.
Ich hatte es gut!
Die Kinder, die ich heute betreue, haben es auch gut - ohne Frage.
Sie besuchen einen wunderschönen Kindergarten mit herrlichem Außengelände, schönen, sinnvollen Spielzeugen und  haben liebe, verständnisvolle Erziehrinnen.
Trotzdem sehe, wie viel eingeschränkter sie heute leben müssen, an wie viele Gegebenheiten sie sich anpassen müssen, mit wie vielen Menschen sie kooperieren müssen. Und es fällt  mir leicht, einem kleinen Wüterich zu verzeihen, der mir, in seiner Not sich einfach nicht verständlich machen zu können,   die Ostheimer-Kuh an den Kopf wirft.
Oder der kleinen Madame, die mir triumphierend all montags erklärt: "Das esse ich nicht!" (Milchreis mit Zimtzucker) um sich dann freitags genüsslich eine ganze Schüssel davon einzuverleiben, wenn sie in der anderen Gruppe isst.
Ich kann verstehen, wenn Kinder "über die Stränge schlagen", damit sie die ungeteilte Aufmerksamkeit haben und auch, dass es sie frustriert, wenn sie einfach nicht machen können, was sie sich an "Arbeit" für diesen Tag vorgenommen haben.

Wir Erwachsenen haben Termine, Vorgaben, Zeitdruck, Hygieneregeln.
Wir müssen einkaufen, putzen, arbeiten.
Wir müssen es unseren Partnern, Freunden, Familie, Nachbarn rechtmachen.
Wir haben eigene Bedürfnisse, die schon immer viel zu kurz kommen.
Unsere Gesellschafft ist nicht geschaffen für Kinderherzen und Kindersinn.
Haben wir wenigstens ein wenig Verständniss, wenn ihnen unsere Art zu leben, nicht gefällt. 


Freitag, 29. August 2014

Mitgefühl

Mitgefühl
ich fühle mit
ich kann mir vorstellen, wie ein anderer sich in einer Situation fühlt
mit Gefühl

Heute möchte ich Euch auf folgenden Text aufmerksam machen:

http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/arno-gruen-ueber-den-verlust-des-mitgefuehls

Kinder brauchen unsere Empathie mehr als alles andere. Sie sind unseren Bedürfnissen sonst schutzlos ausgeliefert. Ihre  Bedürfnisse können nicht erkannt und berücksichtig werden, wenn wir nicht fähig sind, nachzufühlen und mitzufühlen.
Erfahren Kinder keine Empathie, können sie auch selbst kein Mitgefühl erlernen. Nur wer ein empathisches Vorbild hat, kann liebe- und rücksichtsvoll mit seinen Mitmenschen, mit Tieren, mit der Natur umgehen.

Samstag, 23. August 2014

Auf geht's!


So, die Sommerpause ist nun endgültig vorbei (der Sommer - so fühlt es sich jedenfalls an- leider auch).
Zeit zu berichten, was es neues aus dem Zwergenstübchen gibt:

Das Zwergenstübchen  bietet ab sofort keine Spiel- und Krabbelgruppen mehr an.

Leider schaffe ich das zeitlich gar nicht mehr, denn ich arbeite nun in einem Waldorfkindergarten (ein bisschen was habe ich davon ja schon erzählt) und unterstütze dort eine ganz liebe Kollegin bei der Betreuung der u3-Kinder. Das ich diese schöne Aufgabe übernehmen durfte, freut mich riesig und die Arbeit bereitet mir große Freud und gerne werde ich Euch an meinen Erfahrungen dann und wann auch teilhaben lassen.
So werdet Ihr auf dieser Seite weiterhin Ideen und Tipps, Rezepte, Lieder, Fingerspiele, Bastelanregungen und den ein oder anderen Gedanken zur Erziehung finden. 

In den Räumen des Zwergenstübchens biete ich weiterhin die individuelle Elternberatung und Schreibabyhilfe nach Terminabsprache an.  Außerdem auf Wunsch auch Haus- bzw. Umfeldbesuche.

Auch wird es demnächst wieder Bastel- bzw. Filzabende und den ein oder anderen Themenelternabend geben.

Ich freue mich immer über (konstruktive) Kritik und Anregungen, Meinungen und Themenwünsche! 

Abschließend möchte ich Euch heute dieses interessante Video zeigen:
https://www.facebook.com/photo.php?v=731655060203437



Mittwoch, 28. Mai 2014

Erdbeermarmelade

Gestern habe ich beim Wichteltreffen von einem jungen  Herrn (2 Jahre) ein ganz feines Geschenk bekommen:
Ein Glas herrlich duftender, selbstgemachter Erdbeermarmelade!
Wie wunderbar hat da unser gemeinsames Frühstück geschmeckt!
Danke lieber T. und liebe Mama A.!

So eine feine Erdbeermarmeldade ist ganz einfach gemacht und der (geringe) Aufwand  lohnt sich auch für kleine Mengen, denn es ist eine wunderbar sinnliche Beschäftigung für Eltern und Kinder, die mit sofortigem Genuss belohnt wird:

Man braucht:
1 ausreichend großen Topf
einen großen Rührlöffel 
Marmeldengefäße (wenn man nur eine kleine Menge macht, reicht eine saubere, kleine Schüssel oder eine große Bechertasse. Wenn es etwas mehr sein darf, eignen sich , sehr sauber gespülte und mit kochendem Wasser ausgespülte Schraubgläser)

Als Zutaten:
1kg Erdbeeren
500g Gelierzucker 2:1

Die Erdbeeren waschen, abtrocknen, die grünen Stilansätze entfernen und vierteln.
In den Kochtopf geben, gut mit dem Gelierzucker vermischen und auf dem Herd und sehr häufigem Rühren erhitzen. Ca. 2 Minuten sprudelnd kochen lassen. Die kochenden Erdbeeren in saubere Gefäße geben, sofort verschrauben - fertig.

Erdbeerlein am heißen Hang, sonnenrotes Tröpfchen, kommt ein Gnom den Weg entlang mit dem Henkeltöpfchen. Erdbeerlein so süß und rot reift zur rechten Stunde; grade recht zum Mittagsbrot, für die Gnomenrunde!

Aus: "Nachts am Berge, tanzen Zwerge" von Mrianne Graaff

Donnerstag, 24. April 2014

Liebe, Respekt, Wertschätzung

Es ist ein bisschen still geworden im Zwergenstübchen.
Dabei gäbe es so viel zu berichten!
Ich hatte in den letzten Tagen und Wochen die Gelegenheit erfahren zu dürfen, wie sich Kinder entwickeln, wenn sie "dürfen".
Alles ausprobieren dürfen.
Entscheiden dürfen.
Selbst regeln dürfen und sich an Regeln halten dürfen.
Verhalndeln dürfen.
Mitmachen dürfen und machen dürfen.
Nein sagen dürfen.
Ja sagen dürfen.
Wie es ist, wenn sie liebevoll betrachtet werden, auch wenn sie sich schrecklich benehmen.
Wie sie sich öffnen, wenn man ihnen zuhört.
Wenn man urteilt ohne zu verurteilen.
Wenn man Taten tadelt, nicht die Kinder.
Wenn man gemeinsam lacht.
Tröstet ohne kleinzumachen.
Ernst nimmt ohne überzureagieren.
Wenn man ihnen etwas zutraut.
Wenn man sie ermutigt, sich etwas zuzutrauen und mit ihnen stolz auf ihre Arbeit ist.
Wenn man sie liebt, respektier und wertschätz.

Ich staune, dass ich in den letzten Tagen und Wochen noch so viel dazulernen konnte.
Und ich staune, wie entspannt der Umgang mit Kindern zwischen 2 und 7 Jahren sein kann.
Eine so schöne Erfahrung!
Ich bin dankbar für jeden Tag und freue mich, viel von dem Erlernten weitergeben und leben zu dürfen.

Bild: Postkarte Ruth Elsässer; Widder

Samstag, 5. April 2014

Osterhasen filzen

Ganz kurzfristig:
Vor Ostern möchte ich noch einen Filztermin anbieten, denn ich habe soooo große Lust Osterhäschen zu filzen.

In Frage kommen Samstag der 12. April von 10.00 - 12.00 oder Mittwoch der 16.00 von 19.00 bis 21.00.
Kosten: 15,- € inkl. Material und Snack.

Wer mitmachen möchte, schreibe mir bitte seinen Terminwunsch in die Antwortmail.
Ich melde mich umgehen, wenn ich weiss, ob ich genug Teilnehmen zusammen bekomme.

Liebe Grüße
Angela Schaefer

P.S.: der Hase im Anhang ist nicht von mir sondern von Chant de Fées, aber so was in der Art soll es werden...

Freitag, 4. April 2014

Das Amselchen




  In meinem Garten da sitzt ein Amselchen
der schwarze Peter singt sein Lied.
Singt immer düdelüdelüt,
und ich sing leise mit,
singt immer düdelüdelüt,
und ich sing mit.

Er träumt vom Frühling von grünen Wiesen,
von bunten Blumen hübsch anzuseh'n.
Singt immer düdelüdelüt,
und ich sing leise mit,
singt immer düdelüdelüt,
und ich sing mit.

Daß du nun da bist, Du kleines Amselchen,
das freut uns alle, von Herzen sehr,
Singst immer düdeldüdeldüt,
und ich sing leise mit,
singst immer düdelüdelüt,
und ich sing mit.

Zur Melodie: Am Weihnachtsbaume
Foto:A.Ralla

Sonntag, 23. März 2014

Samstag statt Dienstag!

Liebe Wichtelkindereltern,
nicht vergessen:
Diesen Dienstag fällt die Spielgruppe im Waldorfhaus aus.
Stattdessen machen wir am kommenden Samstag einen Ausflug und treffen uns um 10.00 Uhr am Haupteingang des Tierparks Fauna, Lützowstraße in Solingen.
Bitte denkt an ein kleines Picknick und vorsichtshalber Wechselkleidung für die Kinder.
Nur bei Starkregen wird der Ausflug verschoben!

Foto:gurma

Montag, 17. März 2014

Umbauarbeiten!

In den nächsten Tagen, Wochen, Monaten....
wird sich die Zwergenstübchenseite verändern.
Es wird umbenannt, ausgemistet, umgestaltet...
Wie gewohnt werdet Ihr weiterhin den Jahreszeiten und -festen entsprechende Rezepte, Lieder, Spiele, Gedichte und Tipps und Anregungen rund um das Zusammenleben mit dem kleinen Kind finden.

Sonntag, 16. März 2014

Komm doch, lieber Frühling



Komm doch, lieber Frühling

Singt ein Vogel, singt ein Vogel, singt im Märzenwald;
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling, komm doch bald herbei.
Jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!

Blüht ein Blümlein, blüht ein Blümlein, blüht im Märzenwald;
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling, komm doch bald herbei.
Jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!

Scheint die Sonne, scheint die Sonne, scheint im Märzenwald;
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling, komm doch bald herbei.
Jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!
(Heinz Lau)

Bild: Postkarte von Ruth Elsässer aus "Ruth und Hans"

Donnerstag, 27. Februar 2014

Einmal nur ist Karneval!


Rums didel dums didel Dudelsack,
Heut' da treiben wir Schabernack;
Heute gibt’s Musik und Knall,
einmal nur ist Karneval.
Rums didel dums didel Fiedelbogen,
heute wird durchs Haus gezogen;
keiner soll uns Narren kennen
und bei unsrem Namen nennen.

Dienstag, 18. Februar 2014

2 x 2 ! Geburtstag bei den Wichtelkindern im Waldorfhaus


Ei, wie sich das Zwerglein freut,
denn es hat Geburtstag heut!
Kommt der Käfer Sumsemann;
krabbel, krabbel, kommt er an.
Kommt das Fröschlein Quakulein,
ei wie hüpft und singt es fein!
Kommt geflogen der Herr Fink,
setzt sich auf den Ast und singt: Pink Pink! Pink Pink!
Ganz zu Schluss, da kommt die Schnecke;
langsam kommt sie nicht vom Flecke;
trägt ihr Häuslein klein - 
will auch eingeladen sein!
Ei wie sich das Zwerglein freut,
denn es hat Geburtstag heut!

Herzlichen Glückwusch für T. & L.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Von wegen!


Oft genug haben wir den Eindruck, dass unsere Worte nichts bewirken und doch: alles was wir sagen berührt die Kinderseele...
Doch wie erreiche ich mit dem Gesagten etwas / jemanden?
Das Thema: "Wie Worte wirken - Kommunikation mit dem kleinen Kind" möchte ich am kommenden Samstag, 15.02.2014, im freien Bildungswerk Rheinland, Köln, Loreleystraße mit interessierten Eltern / Erziehern / Tagepflegepersonen erarbeiten.
Der Kurs ist schon gut gebucht, aber zwei - drei Leute kann ich sicher noch mitbringen.
Wer also Lust und Zeit hat, kann sich gerne bei mir, oder direkt beim Bildungswerk unter 0221-9414930 anmelden.
Fahrgemeinschaften von Solingen aus sind möglich.


Foto: Postkarte Paloma Gutsch
 

Sonntag, 9. Februar 2014

Darf ich vorstellen....

 

Das ist mein neues Mitarbeiterchen!
Es wird mich zu meiner nächsten Fortbildung für Tagesmütter ins freie Bildungswerk Rheinland begleiten, denn  dort geht es am kommenden Samstag ja um das Thema: "Wie Worte wirken".
Bisher hatte ich nur Puppenbabies, doch nun darf ich stolz verkünden, dass mich ein echtes Puppenkind von stattlichen 95cm unterstützen wird.

Fällt Euch ein netter Name ein?
Am schönsten fände ich einen neutralen Namen, so dass es der Phantasie und dem jeweiligen Kontext überlassen bleiben kann, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt.
Freue mich über jeden Vorschlag!


Wenn Ihr genau hinseht, stellt Ihr fest, dass mein Mitarbeiterchen einen Mund hat, der nur aus einem dünnen Faden besteht, der nicht einmal aufgestickt ist, sondern nur von selbst am Stoff haftet. So kann seine Laune ganz schnell wechseln.

Dienstag, 21. Januar 2014

Wie Worte wirken...

"Wie Worte wirken. .." Tagesmutterfortbildung zum Thema Kommunikation mit dem kleinen Kind. Auch interessierte Eltern sind herzlich eingeladen.
Wie kann Kommunikation achtsam, wertschätzend und wirkungsvoll gelingen?
Freies Bildungswerk Rheinland, Köln. 15. Februar 2014, 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten

Dienstag, 7. Januar 2014

Mittwoch, 1. Januar 2014

Ein frohes neues Jahr Euch Lieben!


Ein neues Jahr - neue Hoffnungen, neue Träume, neue Pläne...
Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Jahr 2014!
Mögen es Euch viele kleine und große Glücksmomente bescheren in denen Ihr Euch geliebt und gehalten fühlt. Möges es Euch viele neue Begegnungen bescheren, die Euer Leben bereichern und viel Freude bringen über all die schönen Kleinigkeiten und großen Ereignissen die schon auf Euch warten.
Ich bin gespannt, was das neue Jahr dem Zwergenstübchen gutes bringen wird und freue mich, es mit Euch teilen zu dürfen!